Dienstag, 25. Dezember 2007

MARRY X-MAS & HAPPY NEW YEAR !!!

Dienstag, 10. Juli 2007

Berlin, 9. Juli 2006



Italien ist seid 366 Tagen zum 4. Mal Fussball Weltmeister !!!

Montag, 9. Juli 2007

wichtiger hinweis

[...] in dieser zum teil trostlosen und kalten epoche ist humor ein lebenswichtiges elixir... und da ich selber fürs leben gerne lache, werde ich in regelmässigen abständen hier auf diesem blog "funny pics" plazieren...
es lohnt sich also immer wieder vorbei zu schauen ;-)

"Mein liebstes Hobby? Lachen."


Zitat des Tages

„Wer mir vertraut,
der wird die Werke auch tun,
die ich tue, und er wird
noch größere als diese tun …”

Johannes 14,12

Sonntag, 8. Juli 2007

tagebuchnotizengedanken - phase 2

[...] vielleicht muss ich zunächst kurz erläutern, wieso im titel "phase 2" steht und nicht "phase 1", wo doch überlicherweise überall zuerst die eins und dann die zwei kommt... nun, der grund ist der, dass ich gestern, 07.07.07 beschlossen habe, dass ich, nachdem die meisten tagebuchnotizen, welche auf der festpallte meines alten pcs gespeichtert waren, der letztes jahr seinen geist aufgegeben hat, verlohren gegengen sind, heute mit "phase 2" beginne...

[...] seit jahren leide ich an einer ziemlich ernsten schlafstöhrung... das führt dazu, dass ich oftmals nachts einen schreibblock zur hand nehme und einfach drauf los schreibe... ein versuch den ich starte, um jeweils das gedankenkarussell zu stoppen und endlich schlaf zu finden...

[...] wirklich tagebuch führen im klassischen sinne ist nicht so mein ding, aber ich kann es ja trotzdem versuchen... wer weiss, ob eines tages doch noch jemand an meinem leben, an meinen erlebnissen und gedanken trotzdem noch interesse findet...

Steve Angello @ Ministry of Sound


[...] das hier ist Steve Angello, ein DJ & produzent aus Stockholm... er ist für meinen geschmackt einer der besten djs weltweit, denn sein stiel gefällt mir sehr und seine produktionen und remixes sind für mich absolute geil..... am liebsten wäre ich auch so wie er... ich möchte produzieren & remixen, aber da ich kein instrumet spiele und auch nicht singen kann, produziere ich eben hier tag für tag diesen blog..... und kämpfe mit schreiben gegen die raketen.......

Dienstag, 26. Juni 2007

"Gewiss ist es bitter, nicht mehr geliebt zu werden, während man selbst liebt;
doch unvergleichlich bitter ist es,
geliebt zu werden, während man selbst
nicht mehr liebt."

Georges Courteline, eigentlich Georges Victor Marcel MoineauWar ein französischer Dramaturg und Romancier. Geboren 25.06.1858 in Tours (Indre-et-Loire), Frankreich; gestorben 25.06.1929 in Paris, Frankreich

Montag, 18. Juni 2007

A tribute to Martin Luther King


Martin Luther King, jr. (* 15. Januar 1929 als Michael Luther King in Atlanta, Georgia; † (ermordet) 4. April 1968 in Memphis, Tennessee) war ein US-amerikanischer Baptistenpastor und Bürgerrechtler. Er zählt weltweit zu den wichtigsten Vertretern im Kampf gegen die Unterdrückung der Afroamerikaner und Schwarzafrikaner und für soziale Gerechtigkeit. King, der immer die Gewaltlosigkeit predigte, wurde dreimal tätlich angegriffen, überlebte mindestens ein Bombenattentat und wurde zwischen 1955 und 1968 mehr als 30 Mal inhaftiert. Am 4. April 1968 wurde er in Memphis, Tennessee erschossen.

Washington am 28. August 1963


ICH HABE EINEN TRAUM

Dr. Martin Luther King Jr. - "I HAVE A DREAM"

[Rede zum Marsch auf Washington am 28. August 1963 vor 250.000 Menschen am Lincoln Memorial, siehe Foto oben; eine beeindruckende Luftaufnahme der Kulisse]

Ich freue mich, heute mit euch zusammen an einem Ereignis teilzunehmen, das als die größte Demonstration für die Freiheit in die Geschichte unserer Nation eingehen wird.Vor hundert Jahren unterzeichnete ein großer Amerikaner, in dessen symbolischen Schatten wir heute stehen, die Emanzipationsproklamation. Er kam wie ein freudiger Tagesanbruch nach der langen Nacht ihrer Gefangenschaft. Aber hundert Jahre später ist der Neger immer noch nicht frei. Hundert Jahre später ist das Leben des Negers immer noch verkrüppelt durch die Fesseln der Rassentrennung und die Ketten der Diskriminierung. Hundert Jahre später schmachtet der Neger immer noch am Rande der amerikanischen Gesellschaft und befindet sich im eigenen Land im Exil.Deshalb sind wir heute hierher gekommen, um eine schändliche Situation zu dramatisieren. In gewissem Sinne sind wir in die Hauptstadt unseres Landes gekommen, um einen Scheck einzulösen. Als die Architekten unserer Republik die großartigen Worte der Verfassung und der Unabhängigkeitserklärung schrieben, unterzeichneten sie einen Schuldschein, zu dessen Einlösung alle Amerikaner berechtigt sein sollten. Dieser Schein enthielt das Versprechen, dass allen Menschen — ja, schwarzen Menschen ebenso wie weißen — die unveräußerlichen Rechte auf Leben, Freiheit und der Anspruch Glück garantiert würden.Es ist heute offenbar, dass Amerika seinen Verbindlichkeiten nicht nachgekommen ist, soweit es die schwarzen Bürger betrifft. Statt seine heiligen Verpflichtungen zu erfüllen, hat Amerika den Negern einen Scheck gegeben, der mit dem Vermerk zurückgekommen ist: "Keine Deckung vorhanden". Aber wir weigern uns zu glauben, dass die Bank der Gerechtigkeit bankrott ist. Wir weigern uns zu glauben, dass es nicht genügend Gelder in den großen Stahlkammern der Gelegenheiten in diesem Land gibt.So sind wir gekommen, diesen Scheck einzulösen, einen Scheck, der uns auf Verlangen die Reichtümer der Freiheit und die Sicherheit der Gerechtigkeit geben wird. Wir sind auch zu dieser merkwürdigen Stätte gekommen, um Amerika an die grimmige Notwendigkeit des Jetzt zu erinnern.Jetzt ist nicht die Zeit, in der man sich den Luxus einer "Abkühlungsperiode" leisten oder die Beruhigungsmittel langsamen, schrittweisen Fortschritts einnehmen kann. Jetzt ist die Zeit, die Versprechungen der Demokratie Wirklichkeit werden zu lassen. Jetzt ist die Zeit, aus dem dunklen und trostlosen Tal der Rassentrennung aufzubrechen und den hellen Weg der Gerechtigkeit für alle Rassen zu beschreiten.Jetzt ist die Zeit, unsere Nation aus dem Treibsand rassischer Ungerechtigkeit zu dem festen Felsen der Brüderlichkeit emporzuheben. Jetzt ist die Zeit, Gerechtigkeit für alle Kinder Gottes Wirklichkeit werden zu lassen. Es wäre verhängnisvoll für diese Nation, wenn sie nicht die Dringlichkeit der gegenwärtigen Lage wahrnehmen würde. Dieser heiße Sommer berechtigter Unzufriedenheit des Negers wird nicht zu Ende gehen, solange nicht ein belebender Herbst der Freiheit und Gerechtigkeit begonnen hat.1963 ist kein Ende, sondern ein Anfang. Wer hofft, der Neger werde jetzt zufrieden sein, nachdem er Dampf abgelassen hat, wird ein böses Erwachen haben, wenn die Nation wieder weitermacht wie vorher.Es wird weder Ruhe noch Rast in Amerika geben, bis dem Neger die vollen Bürgerrechte zugebilligt werden. Die Stürme des Aufruhrs werden weiterhin die Grundfesten unserer Nation erschüttern, bis der helle Tag der Gerechtigkeit anbricht.Und das muss ich meinem Volk sagen, das an der abgenutzten Schwelle der Tür steht, die in den Palast der Gerechtigkeit führt: Während wir versuchen, unseren rechtmäßigen Platz zu gewinnen, dürfen wir uns keiner unrechten Handlung schuldig machen.Lasst uns nicht aus dem Kelch der Bitterkeit und des Hasses trinken, um unseren Durst nach Freiheit zu stillen. Wir müssen unseren Kampf stets auf der hohen Ebene der Würde und Disziplin führen. Wir dürfen unseren schöpferischen Protest nicht zu physischer Gewalt herabsinken lassen. Immer wieder müssen wir uns zu jener majestätischen Höhe erheben, auf der wir physischer Gewalt mit der Kraft der Seele entgegentreten.Der wunderbare, neue kämpferische Geist, der die Gemeinschaft der Neger erfasst hat, darf uns nicht verleiten, allen Weißen zu misstrauen. Denn viele unserer weißen Brüder — das beweist ihre Anwesenheit heute — sind zu der Einsicht gekommen, dass ihre Zukunft mit der unseren untrennbar verbunden ist. Sie sind zu der Einsicht gelangt, dass ihre Freiheit von unserer Freiheit nicht zu lösen ist. Wir können nicht allein marschieren.Und wenn wir marschieren, müssen wir uns verpflichten, stets weiter zu marschieren. Wir können nicht umkehren. Es gibt Leute, die fragen diejenigen, die sich selbst der Bürgerrechte verpflichtet fühlen: "Wann werdet ihr endlich zufriedengestellt sein?" Wir können niemals zufriedengestellt sein, solange der Neger das Opfer der unaussprechlichen Schrecken polizeilicher Brutalität ist.Wir können nicht zufriedengestellt sein, solange unsere müden Leiber nach langer Reise in den Motels an den Landstraßen und den Hotels der großen Städte keine Unterkunft finden. Wir können nicht zufriedengestellt sein, solange die Bewegungsfreiheit der Neger in erster Linie darin besteht, von einem kleinen Ghetto in ein größeres zu gehen.Wir können nicht zufriedengestellt sein, solange unsere Kinder ihrer Freiheit und Würde beraubt werden durch Zeichen, auf denen steht: "Nur für Weiße". Wir können nicht zufriedengestellt sein, solange der Neger in Mississippi nicht das Stimmrecht hat und der Neger in New York niemand hat, den er wirklich wählen möchte. Nein, wir werden nicht zufriedengestellt sein, bis das Recht strömt wie Wasser und die Gerechtigkeit wie ein mächtiger Strom.Ich weiß wohl, dass manche unter euch hierher gekommen sind aus großer Bedrängnis und Trübsal. Einige von euch sind direkt aus engen Gefängniszellen gekommen. Einige von euch sind aus Gegenden gekommen, in denen ihr aufgrund eures Verlangens nach Freiheit mitgenommen und erschüttert wurdet von den Stürmen der Verfolgung und polizeilicher Brutalität. Ihr seid die Veteranen schöpferischen Leidens. Macht weiter und vertraut darauf, dass unverdientes Leiden erlösende Qualität hat.Geht zurück nach Mississippi, geht zurück nach Georgia, geht zurück nach Louisiana, geht zurück in die Slums und Ghettos der Großstädte im Norden in dem Wissen, dass die jetzige Situation geändert werden kann und wird. Lasst uns nicht Gefallen finden am Tal der Verzweiflung.Heute sage ich euch, meine Freunde, trotz der Schwierigkeiten von heute und morgen habe ich einen Traum. Es ist ein Traum, der tief verwurzelt ist im amerikanischen Traum. Ich habe einen Traum, dass eines Tages diese Nation sich erheben wird und der wahren Bedeutung ihres Credos gemäß leben wird: "Wir halten diese Wahrheit für selbstverständlich: dass alle Menschen gleich erschaffen sind."Ich habe einen Traum, dass eines Tages auf den roten Hügeln von Georgia die Söhne früherer Sklaven und die Söhne früherer Sklavenhalter miteinander am Tisch der Brüderlichkeit sitzen können.Ich habe einen Traum, dass sich eines Tages selbst der Staat Mississippi, ein Staat, der in der Hitze der Ungerechtigkeit und Unterdrückung verschmachtet, in eine Oase der Gerechtigkeit verwandelt.Ich habe einen Traum, dass meine vier kleinen Kinder eines Tages in einer Nation leben werden, in der man sie nicht nach ihrer Hautfarbe, sondern nach ihrem Charakter beurteilen wird. Ich habe einen Traum heute...Ich habe einen Traum, dass eines Tages in Alabama mit seinen bösartigen Rassisten, mit seinem Gouverneur, von dessen Lippen Worte wie "Intervention" und "Annullierung der Rassenintegration" triefen ..., dass eines Tages genau dort in Alabama kleine schwarze Jungen und Mädchen die Hände schütteln mit kleinen weißen Jungen und Mädchen als Brüdern und Schwestern. Ich habe einen Traum, dass eines Tages jedes Tal erhöht und jeder Hügel und Berg erniedrigt wird. Die rauhen Orte werden geglättet und die unebenen Orte begradigt werden. Und die Herrlichkeit des Herrn wird offenbar werden, und alles Fleisch wird es sehen.Das ist unsere Hoffnung. Mit diesem Glauben kehre ich in den Süden zurück.Mit diesem Glauben werde ich fähig sein, aus dem Berg der Verzweiflung einen Stein der Hoffnung zu hauen. Mit diesem Glauben werden wir fähig sein, die schrillen Missklänge in unserer Nation in eine wunderbare Symphonie der Brüderlichkeit zu verwandeln.Mit diesem Glauben werden wir fähig sein, zusammen zu arbeiten, zusammen zu beten, zusammen zu kämpfen, zusammen ins Gefängnis zu gehen, zusammen für die Freiheit aufzustehen, in dem Wissen, dass wir eines Tages frei sein werden. Das wird der Tag sein, an dem alle Kinder Gottes diesem Lied eine neue Bedeutung geben können: "Mein Land von dir, du Land der Freiheit singe ich. Land, wo meine Väter starben, Stolz der Pilger, von allen Bergen lasst die Freiheit erschallen." Soll Amerika eine große Nation werden, dann muss dies wahr werden.So lasst die Freiheit erschallen von den gewaltigen Gipfeln New Hampshires. Lasst die Freiheit erschallen von den mächtigen Bergen New Yorks, lasst die Freiheit erschallen von den hohen Alleghenies in Pennsylvania. Lasst die Freiheit erschallen von den schneebedeckten Rocky Mountains in Colorado. Lasst die Freiheit erschallen von den geschwungenen Hängen Kaliforniens. Aber nicht nur das, lasst die Freiheit erschallen von Georgias Stone Montain. Lasst die Freiheit erschallen von Tennesees Lookout Mountain. Lasst die Freiheit erschallen von jedem Hügel und Maulwurfshügel in Mississippi, von jeder Erhebung lasst die Freiheit erschallen.Wenn wir die Freiheit erschallen lassen — wenn wir sie erschallen lassen von jeder Stadt und jedem Weiler, von jedem Staat und jeder Großstadt, dann werden wir den Tag beschleunigen können, an dem alle Kinder Gottes — schwarze und weiße Menschen, Juden und Heiden, Protestanten und Katholiken — sich die Hände reichen und die Worte des alten Negro Spiritual singen können: "Endlich frei! Endlich frei! Großer allmächtiger Gott, wir sind endlich frei!"

Sonntag, 17. Juni 2007

Zitat des Tages

"WENN DU AN GOTT GLAUBST, WIRD ER DIE HÄLFTE DEINES WERKES TUN. DIE ZWEITE HÄLFTE."

Curtis Cyrus
War ein berühmter US-amerikanischer Zeitungsverleger.
* 18.06.1850 in Portland (Maine), USA
† 07.06.1933 in Bala Cynwyd (Pennsylvania), USA

Freitag, 15. Juni 2007

I HAVE A DREAM

Delivered on the steps at the Lincoln Memorial in Washington D.C. August 28, 1963
by Martin Luther King

I am happy to join with you today in what will go down in history as the greatest demonstration for freedom in the history of our nation.Five score years ago, a great American, in whose symbolic shadow we stand today, signed the Emancipation Proclamation. This momentous decree came as a great beacon of hope to millions of slaves, who had been seared in the flames of withering injustice. It came as a joyous daybreak to end the long night of their captivity. But one hundred years later, the colored America is still not free. One hundred years later, the life of the colored American is still sadly crippled by the manacle of segregation and the chains of discrimination.One hundred years later, the colored American lives on a lonely island of poverty in the midst of a vast ocean of material prosperity. One hundred years later, the colored American is still languishing in the corners of American society and finds himself an exile in his own land So we have come here today to dramatize a shameful condition.In a sense we have come to our nation's capital to cash a check. When the architects of our great republic wrote the magnificent words of the Constitution and the Declaration of Independence, they were signing a promissory note to which every American was to fall heir.This note was a promise that all men, yes, black men as well as white men, would be guaranteed to the inalienable rights of life, liberty, and the pursuit of happiness.It is obvious today that America has defaulted on this promissory note insofar as her citizens of color are concerned. Instead of honoring this sacred obligation, America has given its colored people a bad check, a check that has come back marked "insufficient funds."But we refuse to believe that the bank of justice is bankrupt. We refuse to believe that there are insufficient funds in the great vaults of opportunity of this nation. So we have come to cash this check, a check that will give us upon demand the riches of freedom and security of justice.We have also come to this hallowed spot to remind America of the fierce urgency of Now. This is not time to engage in the luxury of cooling off or to take the tranquilizing drug of gradualism.Now is the time to make real the promise of democracy.Now it the time to rise from the dark and desolate valley of segregation to the sunlit path of racial justice.Now it the time to lift our nation from the quicksand of racial injustice to the solid rock of brotherhood.Now is the time to make justice a reality to all of God's children.It would be fatal for the nation to overlook the urgency of the moment and to underestimate the determination of it's colored citizens. This sweltering summer of the colored people's legitimate discontent will not pass until there is an invigorating autumn of freedom and equality. Nineteen sixty-three is not an end but a beginning. Those who hope that the colored Americans needed to blow off steam and will now be content will have a rude awakening if the nation returns to business as usual.There will be neither rest nor tranquility in America until the colored citizen is granted his citizenship rights. The whirlwinds of revolt will continue to shake the foundations of our nation until the bright day of justice emerges.We can never be satisfied as long as our bodies, heavy with the fatigue of travel, cannot gain lodging in the motels of the highways and the hotels of the cities.We cannot be satisfied as long as the colored person's basic mobility is from a smaller ghetto to a larger one.We can never be satisfied as long as our children are stripped of their selfhood and robbed of their dignity by signs stating "for white only."We cannot be satisfied as long as a colored person in Mississippi cannot vote and a colored person in New York believes he has nothing for which to vote.No, no we are not satisfied and we will not be satisfied until justice rolls down like waters and righteousness like a mighty stream.I am not unmindful that some of you have come here out of your trials and tribulations. Some of you have come from areas where your quest for freedom left you battered by storms of persecutions and staggered by the winds of police brutality.You have been the veterans of creative suffering. Continue to work with the faith that unearned suffering is redemptive.Go back to Mississippi, go back to Alabama, go back to South Carolina go back to Georgia, go back to Louisiana, go back to the slums and ghettos of our modern cities, knowing that somehow this situation can and will be changed.Let us not wallow in the valley of despair. I say to you, my friends, we have the difficulties of today and tomorrow.I still have a dream. It is a dream deeply rooted in the American dream.I have a dream that one day this nation will rise up and live out the true meaning of its creed. "We hold these truths to be self-evident: that all men are created equal."I have a dream that one day out in the red hills of Georgia the sons of former slaves and the sons of former slave owners will be able to sit down together at the table of brotherhood.I have a dream that one day even the state of Mississippi, a state sweltering with the heat of oppression, will be transformed into an oasis of freedom and justice.I have a dream that my four little children will one day live in a nation where they will not be judged by the color of their skin but by their character.
I have a dream today.I have a dream that one day down in Alabama, with its vicious racists, with its governor having his lips dripping with the words of interposition and nullification; that one day right down in Alabama little black boys and black girls will be able to join hands with little white boys and white girls as sisters and brothers.I have a dream today.I have a dream that one day every valley shall be engulfed, every hill shall be exalted and every mountain shall be made low, the rough places will be made plains and the crooked places will be made straight and the glory of the Lord shall be revealed and all flesh shall see it together.This is our hope. This is the faith that I will go back to the South with. With this faith we will be able to hew out of the mountain of despair a stone of hope.With this faith we will be able to transform the jangling discords of our nation into a beautiful symphony of brotherhood.With this faith we will be able to work together, to pray together, to struggle together, to go to jail together, to climb up for freedom together, knowing that we will be free one day.This will be the day when all of God's children will be able to sing with new meaning "My country 'tis of thee, sweet land of liberty, of thee I sing. Land where my fathers died, land of the Pilgrim's pride, from every mountainside, let freedom ring!"And if America is to be a great nation, this must become true. So let freedom ring from the hilltops of New Hampshire. Let freedom ring from the mighty mountains of New York. Let freedom ring from the heightening Alleghenies of Pennsylvania. Let freedom ring from the snow-capped Rockies of Colorado. Let freedom ring from the curvaceous slopes of California. But not only that, let freedom, ring from Stone Mountain of Georgia. Let freedom ring from every hill and molehill of Mississippi and every mountainside.When we let freedom ring, when we let it ring from every tenement and every hamlet, from every state and every city, we will be able to speed up that day when all of God's children, black men and white men, Jews and Gentiles, Protestants and Catholics, will be able to join hands and sing in the words of the old Negro spiritual,
"Free at last, free at last. Thank God Almighty, we are free at last."
Wo Altes verschwindet, ist Platz für Neues.

Montag, 11. Juni 2007

Erfolgsrezept

" Die wichtigsten Bestandteile von Erfolg sind: Harte Arbeit, harte Arbeit, harte Arbeit. Und eine gute Idee... Natürlich hilft auch ein wenig Glück."

Freitag, 8. Juni 2007


Can you Feel It

In the beginning, there was Jack, and Jack had a groove.
And from this groove came the groove of all grooves.
And while one day viciously throwing down on his box, Jack boldy declared,
"Let there be HOUSE!"
and house music was born.
"I am, you see,
I am
the creator, and this is my house!
And, in my house there is ONLY house music.
But, I am not so selfish because once you enter my house it then becomes OUR house and OUR house music!"
And, you see, no one man owns house because house music is a universal language, spoken and understood by all.
You see, house is a feeling that no one can understand really unless you're deep into the vibe of house.
House is an uncontrollable desire to jack your body.
And, as I told you before, this is our house and our house music.
And in every house, you understand, there is a keeper.
And, in this house, the keeper is Jack.
Now some of you who might wonder,
"Who is Jack, and what is it that Jack does?"
Jack is the one who gives you the power to jack your body!
Jack is the one who gives you the power to do the snake.
Jack is the one who gives you the key to the wiggly worm.
Jack is the one who learns you how to walk your body.
Jack is the one that can bring nations and nations of all Jackers together under one house.
You may be black, you may be white; you may be Jew or Gentile. It don't make a difference in OUR House.
And this is fresh.

Notizen zu meinem Buch

Der Autor dieses Buches litt schon als Kind daran, dass ihn seine Mitmenschen in ein gesellschaftliches Korsett zu schnüren versuchten.
Er selber sagt, er habe sich „wie ein Apfelbäumchen gefühlt, das in Form gezupft und gezerrt wird, damit es spaliergerade wächst, so wie es die Wirtschaft will.“
Nachdem er 1996 mit einem Diplom der ältesten Schweizerischen Privatschule von Lausanne nach Hause zurückkehrte, folgte ein Unheil dem anderen.
Nach dem Tod seines Vaters im Jahr 2003 brach er ab mit der „normalen Welt“ und zog als 35-Jähriger hinaus in die grosse, weite Welt, die Freiheit zu entdecken und die Wahrheit zu finden.




Ich bin hier auf dieser Erde,
um zu erkennen, wer ich bin.



Der liebenswürdige Autor dieses Buches hat
„der Leistungsgesellschaft mit ihrem Konsumwahn“ abgeschworen. Er ist ausgebrochen aus dem Räderwerk der Arbeitswelt, in der einzig Produktivitäts- und Effizienzsteigerung zählen. Mit diesem Buch lebt er seinen Protest; findet das Wesentliche in der Einfachheit.
Sein Luxus ist das Freisein;
sein Reichtum die Zeit in Überfülle!

Donnerstag, 7. Juni 2007

Das schönste Zitat

Die Zeit ist ein Geschenk, uns gegeben, damit wir in ihr
klüger, reifer und vollkommener werden.

Mein erster Aphorismus

Ich bin kein Mensch, ich bin eine Zeitbombe!

Aphorismen

... seit jeher bin ich fasziniert von aphorsimen... gelegentlich gelingt es mir sogar, selber ainen aphorismus zu kreieren... da diese aber nicht von weltbedeutung sind (oder noch nicht...) habe ich beschlossen auf einem weiteren blog eine auswahl von lieblings-zitaten zusammenzutragen... ich lade euch alle ein, auf dem link www.meineaphorismen.blogspot.com vorbeizuschauen... das eine oder ander zitat wird euch bestimmr auch gefallen ;-)

viel spass & möge das eine oder andere zitat eure herzen für das licht des himmels öffnen...

In Deep Love

GT

Das Ziel

... seit ich mich zurückerinnern kann, habe ich das verlangen, in die geschichte einzugehen... mit diesem blog habe ich es endlich geschaft! ... mein ziel habe ich somit bereits erreicht... denn ziel dieser übung (oder besser gesagt dieses blogs) ist es, mich der ganzen welt mitzuteilen... und solange es strom und pcs gibt, bleiben meine gedanken unsterblich...